Das Staatsarchiv von Caserta war, wie die anderen peripherischen Archive des Königreich von Neapel, mit dem Dekret des 22. Oktober 1812 gegründet, aber wegen des Ereignises des Krieges, der später in der Restauration kulminiert, wurde es nicht gegründet. Nur mit dem Dektret des 12. November 1818 wurde seine Regelung genehmigt und wurde die anderen Archive für jeden Provinzen gegründet.
Die Staatsarchive der Provinzen wäre von der Behörde abgehangen, und sie musste die Papiere, einerseits von der alten und neuen Gerichtsständen und andereseits von allen die Verwaltung im Gebiet der Provinz, sammeln.
Das Archiv war zuerst im Palast von „Antignano“ (der Grafen von San Cipriano) in der Stadt von Capua gesetzt, dann 1850 wurde es nur nach Caserta versetzt, weil die Stadt die Hauptstadt von der Provinz „Terra di Lavoro“ geworden ist.
Die Papiere, die in dem stadtsarchiv von Caserta bewahrt sind, befinden sich seit der Mitte des 5. Jahrhunderts bis 1980. Die wichtigsten sind die notarielle Papiere, die sich auf ca. 37.000 Bände erstreckt.
In der neuen Papieren muss man auf eine Lücke während der faschistischen Zeit ( von 1927 bis 1945) hinweisen, als die Provinz abgeschafft war, um in Neapel anzugliedern.
In der Papieren der alten Provinz von „Terra di Lavoro“ kann man die Berichte bezüglich eines größen Gebietes als das gegenwärtig eins gefunden, weil es sich auf viele Gemeinde erstreckt war, deren heute zur Provinzen von: Benevento, Avellino, Isernia, Frosinone, Latina und Neapel gehören.
In dem Staatsarchiv von Caserta findet es eine Bibliothek statt, wo man die Wissenschaftler/-innen betreten können, um in der Papiere nachzuschlagen. Hier kann man auch Fotokopie bekommen (teilweise, für die urheberrechtliche geschütze Werke, nur bis zu ein Fünftel).
Zwischen die Sammlungen der offiziellen Berichten ausscheildert werden:
-Die offizielle Sammlung der Gesetze und Dekrete (seit 1806)
-Einige Kopie der Zeitungen der Behörde
-Das Bulletin der Präfektur
-das Bulletin des feudalistichen Botenganges (eine gedruckte Sammlung der Urteile über domanialen Meinungsverschiedenheiten, die aus dem Umsturz des Feudalismus erwickt sind.)
-Die Berichte des Provinziellen Rat, usw.
Die Menge der historischen und kritischen Weisen ist ansehnlich, vor allem ist hinsichtlich der lokale Geschichte, weil jeden Stadtsarchive für das Gesetz zwei Kopien von jeder Publikation der Studie aus die Papieren des Archiv bekommen kann. (einbezogen die Abschlüsse)
Das Institut ist in der ständigen Aktivität aktiv, um die Kunstschätze aufzuwerten, durch die Ausbreitung der Kenntnis mit der Kulturveranstaltung (z.B. Ausstellungen, Symposien, mit der Schulen in Verbindung setzen, Publikationen. Die Initiativen des Instituts sind aus der Internetseite weitgehend beschrieben).
Das Institut veröffentlicht auch eine viermonatliche Online-Zeitschrift, die die Zuarbeit der Wissenschefter/-innen und Besucher/-innen öffnen ist.
Am Ende regt es das Interesse der Jugendlichen an, und es bedient sich ihren Mitarbeit, indem es irgend Formen der Freiwilligenarbeit fördert, sowie vielen Studenten/-innen für die Aktivitäten des universitären Praktikums aufnimmt, die das Beibehalten der Kulturgüter betreffend sind.