Die Bibliothek des Staatsarchivs von Caserta ist innerem dem Institut. Sie wird für die Wissenschaftler/-innen, die der Saal des Studios besucht werden, bereitgestanden. Die Wissenschaftler/-innen können auf die Publikationen zugreifen, um die archivistischen Untersuchungen zu stützen.
Zwischen der Werken der Bibliothek, die in dem Staatsarchiv von Caserta sind, werden insbesondere erwähnt: die einige über der Geschichte von Caserta sowie die Gemeinde seiner umfassender Provinz; die einige über der Geschichte der Institutionen; der Archivkunde; der Paläographie; der Diplomatie; der Wissenschaften der Geschichte (genauso Münzkunde, Heraldik, usw.).
In der letzen Jahre waren bei der Bibliothek des Instituts angefügt:
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Giuseppe Capobianco der Bibliothek, die ca. 7.000 Bücher sowie Booklets, und 319 Zeitungsköpfe, reich ist. Es gibt auch eine thematische Bibliothek über die Geschichte von P.C.I (italienische kommunistische Partei), sowie C.G.I.L. ( italienischer genereller Gewerkschaftsbund), und am ende die Geschichte über die Rolle der Gewerkschaft während die Epoche von das Krieg bis 1990.
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Mario Pignataro der Bibliothek, die 650 Monographien und ca. 200 verschiedenen Zeitungsköpfe hat. Die Zeitungsköpfe gehe das sozioökonomischen Thema dem Stadt von Caserta und umgebende Gebiete während die Zeit von der Nachkriegszeit bis heute an.
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Paolo Pietro Broccoli der Bibliothek, die mehr als 100 Monographien, 200 Zeitungsköpfe, 41 Audiokassetten (die meistens die Reden von dem Philosoph Cacciari sind), und mehr als 100 Plakate mit sozialen, politischen sowie gewerkschaftlichen Themen.
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Andrea Sparaco der Bibliothek (die gerade erworben wird), die ca. 100 seiner Kunstbücher, Plakate und Zeichnungen bewahrt habe.
Die ganze Sammlung überwindet 12.000 Stücke. Zwar die Bibliothek ist in dem Institut gesetzt, aber aus keinen Fall wird die Fernleihe erlauben können.
Aus technischen Grunde, ist die Bibliothek für die Benutzer/-innen jetzt nicht verfügbar.